Eine Java-Entwicklungs-Umgebung auf Knopfdruck, flexible Ressourcen, nutzungsbezogene Abrechnung und leichte Überführung in eine Produktionsumgebung, welcher Java-Architekt träumt nicht von einer serviceorientierten Lösung? Der Begriff Cloud-Computing verspricht dies in der vollen Breite der vorgestellten Funktionalitäten, doch was steckt dahinter, was ist heute schon möglich und wo sind die Abgrenzungen zu anderen Architekturen und Lösungen? Der nachfolgende Artikel diskutiert die Rahmenbedingungen und stellt eine mögliche Lösung dar. Diese vorgestellte Lösung basiert auf dem Oracle-Produkt-Stack und ist aktuell umsetzbar.
Marcus Schröder