Auch wenn moderne Hochsprachen – und Java durch seine Plattformunabhängigkeit im Besonderen – die Details von zunehmender Rechenleistung durch Parallelisierung sehr gut abstrahieren, so sollte man sich dennoch immer wieder ins Bewusstsein rufen, was „hinter den Kulissen“ abläuft und welche Möglichkeiten, aber auch welche Fallstricke während der Entwicklung von nebenläufigen Anwendungen auftauchen. Der Artikel gibt einen Überblick über die Art und Weise, wie in Java verschiedene Threads auf gleiche Daten zugreifen und welche Herangehensweise hier vonnöten ist, um sicherzustellen, dass der Zugriff auf eben diese gemeinsamen Daten jederzeit zu gültigen Zuständen führt.
Christian Robert
