Die hier vorgestellte Architektur stellt einen flexiblen und erweiterbaren Ansatz zur Realisierung einer Workflow-Engine dar. Grundidee ist die Gliederung der Implementierung in lose gekoppelte Komponenten unter Zuhilfenahme des Interceptor-Entwurfmusters. Hierdurch ist es möglich, mit relativ geringem Aufwand sowohl die vorhandene Funktionalität an projektspezifische Anforderungen anzupassen, als auch völlig neue Funktionalität hinzuzufügen.
Ralf Taugerbeck