Mittels eines grafischen, modellgestützten Ansatzes lässt sich nebenläufige Software zielsicher entwickeln. Zum einen können die Vorteile einer modellgestützten Vorgehensweise, wie vereinfachte Wiederverwendbarkeit, verbesserte Anpassungsfähigkeit, implizite Dokumentation usw., genutzt werden, zum anderen können die nebenläufigen Aktionen grafisch visuell klar abgegrenzt werden. Wird die modellgestützte Vorgehensweise mit einer automatischen Codegenerierung verbunden, können viele Fehlerquellen, die für die nebenläufige Programmerstellung typisch sind, von Anfang an vermieden werden.
Thomas Greiner, Frank Schumacher