Scala hat derzeit kräftigen Rückenwind, denn diese Sprache ist nicht nur einfacher, sondern auch mächtiger als Java. Ein knapper und prägnanter Programmierstil sowie neue Möglichkeiten durch funktionale Programmierung lassen Entwicklerherzen höher schlagen. Dazu noch viel Flexibilität und volle Interoperabilität mit Java. Wie im ersten Teil geht es auch hier um funktionale Programmierung, aber auch Objektorientierung und Vererbung kommen nicht zu kurz.
Heiko Seeberger, Jan Blankenhorn