In einer zunehmend vernetzten, digitalen Welt erfährt einneuartiger Typ Datenbank großen Zulauf: die Graphdatenbank. Mit ihr lassen sichDatenpunkte und ihre Verbindungen untereinander besser abbilden als mitklassischen relationalen Datenbanken. Damit die ihnen zugrunde liegendeKomplexität für Software beherrschbar bleibt und effizient verarbeitet werdenkann, braucht es Algorithmen, die Graphen partitionieren. Dieser Beitragerläutert, wie diese funktionieren und welche Anwendungsmöglichkeiten darausentstehen.
Heiko Papenfuß, Peter Sanders, Christian Schulz